Warum Sie einen Motivationsredner für Veränderung brauchen: Ein humorvoller Blick auf den Wandel
Veränderung? Ja. Aber Change? Nein danke! Die Welt verändert sich rasant, und wir mittendrin! Als Motivationsredner für Veränderung beobachte ich oft, wie Menschen auf diese Entwicklungen reagieren. Lassen Sie uns gemeinsam einen augenzwinkernden Blick darauf werfen, wie wir mit Wandel umgehen – und warum ein bisschen Motivation dabei nicht schaden kann.
Von Wählscheiben zu Smartphones: Der stille Triumph der Veränderung
Manchmal muss man einfach mal innehalten und sich die Frage stellen: „Wie haben wir es bloß aus der guten alten Zeit ins Heute geschafft?“ Denn ja, die Welt verändert sich rasant, und wir mittendrin! Man denke nur an die guten alten Zeiten – als das Mobiltelefon ein Wählscheibe hatte und an einem 10-Meter-Kabel durch die Wohnung in irgendeine ruhige Ecke gezogen wurde. Heute nicht mehr vorstellbar. Ein Klick und der Anruf ist erledigt. Und das Beste: Wir vermissen es überhaupt nicht!
Die Kalender-Revolution: Vom E-Mail-Chaos zur digitalen Effizienz
Sich für Meetings verabreden? Früher bestand das aus einem fröhlichen Hin- und Her-Mail-Marathon. „Kannst du am Mittwoch? Nein, Freitag passt besser. Ah, dann vielleicht doch nächste Woche Donnerstag?“ Mittlerweile haben wir Online-Kalender, bei denen sich alle selbst Termine buchen können. Drei Klicks und fertig. Wahnsinn, oder? Ist das nicht cool, dass wir diesen E-Mail-Schlachtfeldern entkommen sind?
Arbeitswelt 2.0: Das Büro in der Hosentasche
Nie wieder überfüllte Züge oder Staus, um pünktlich im Büro zu sein. Jetzt sitzen wir gemütlich zu Hause und haben alles digital griffbereit – ja, auch die Akten. Erinnern Sie sich noch an diese meterhohen Aktenschränke, aus denen man stets genau das falsche Dokument hervorzog? Diese sind passé, und wir sind glücklicher denn je. Dokumentenmanagementsysteme, Suchfunktionen – wunderbar! Da haben sicherlich alle gerufen: „ Hurra, her mit der Cloud!“. Oder war das doch eher ein zögerliches „Hmmm…“?
Veränderung? Ja, her damit!
Homeoffice, flache Hierarchien, Mitspracherecht – alles Dinge, die wir uns schon immer gewünscht haben. Oder etwa nicht? Zumindest freuen wir uns darüber. Wer möchte schon ständig in einer steifen Hierarchie agieren, wo es nur heißt: „Sie sind hier, um Anweisungen zu befolgen!“. Hand aufs Herz: Diese neue Arbeitskultur bringt uns weiter, macht uns produktiver, auch wenn es manchmal schwer fällt, sich auf so viel Eigenverantwortung einzulassen. Und auch wenn es noch nicht perfekt ist, ist es doch insgesamt besser geworden.
Aber Moment mal, da fehlt doch noch etwas…
Change? Nein Danke.
Brauchen wir das wirklich? Und jetzt kommen wir zum witzigsten Teil der ganzen Geschichte: Trotz all dieser wundervollen Fortschritte ist die Reaktion auf Veränderungen immer noch… sagen wir mal „zeitlos“. Ja, die Technik ist neu, die Arbeitsweisen moderner, aber die Antwort auf Change-Anforderungen klingt wie vor 30 Jahren. „Brauchen wir das wirklich?“ – Ein Klassiker! „Das setzt sich wahrscheinlich nicht durch.“ – Wie oft haben wir das schon gehört? Man könnte meinen, diese Sätze wurden zusammen mit der Erfindung des Wählscheibentelefons in Stein gemeißelt. Oder mein Favorit: „Bevor das hier ist, bin ich schon in Rente.“ – Da wird wohl eher die Rente abgeschafft als diese Einstellung zu Neuerungen.
Fazit: Wandel ist unvermeidbar – Widerstand auch!
Ist es nicht zum Schmunzeln, wie sehr sich die Welt verändert hat und gleichzeitig manche Menschen den Wandel doch lieber auf die lange Bank schieben? Sicher, Veränderungen sind nicht immer leicht. Aber seien wir ehrlich: Wir genießen doch die neuen Annehmlichkeiten! Und die Argumente gegen Change? Die haben sich wahrscheinlich seit der Erfindung des Rades nicht verändert. Als Motivationsredner für Veränderung sage ich: Packen wir es an – und falls doch Zweifel aufkommen, dann beruhigt euch: Das haben wir schon mal durchgestanden!
Abschließende Gedanken
Bleiben Sie skeptisch, bleiben Sie wandelbar und vor allem – bleiben Sie up-to-date! Als Motivationsredner für Veränderung ermutige ich Sie: Embrace the change! Denn was wäre das Leben ohne ein bisschen Fortschritt? Vermutlich viel zu langweilig – und wo bliebe da der Spaß?
Und wenn ihr euch dabei ertappt, wie ihr einen dieser zeitlosen Klassiker der Veränderungsskepsis von euch gebt, haltet kurz inne. Denkt an das Wählscheibentelefon, das ihr nicht vermisst, an den Online-Kalender, den ihr liebt, und an euer Homeoffice, das ihr nicht mehr missen möchtet.
Und dann? Dann meckert kurz und packt es an. Beruhigt euch, indem ihr sagt: Das haben wir schon mal durchgestanden!
P.S.:
Falls ihr diesen Blogbeitrag ausdrucken wollt, um ihn in eurem Aktenschrank abzuheften – überlegt es euch gut: Vielleicht reicht es auch den Link auszudrucken 😊
P.P.S.:
Skepsis hat auch ihre Berechtigung
Die Skepsis gegenüber neuen Technologien, besonders in Deutschland, basiert oft auf fundierten Bedenken: Datenschutz, Sicherheit oder die Auswirkungen auf Arbeitsplätze und die Gesellschaft sind keine Themen, die man leicht abtun sollte. Tatsächlich wünschen sich viele Menschen eine Technikentwicklung, die im Einklang mit sozialen Werten wie Umweltschutz und Gerechtigkeit steht. Skepsis ist hier nicht das Zeichen von Fortschrittsfeindlichkeit, sondern Ausdruck eines berechtigten Wunsches nach Mitgestaltung. Aber wer einfach nur dagegen ist, verspielt seine Chance die Zukunft mitzugestalten. Und das ist schade.
P.P.P.S.:
Apropos Kalender: Wenn Sie mich als Motivationsredner für Veränderung buchen wollen, dann klicken Sie hier für meinen Kalender
Quellen:
Wörterbuch der Veränderungsskepsis:
- „Das haben wir schon immer so gemacht!“ (Der mit dem Pferd zur Arbeit reitet)
- „Never change a running system.“ (Der Erfinder des Fax-Geräts)
- „Wenn das wirklich funktionieren würde, hätte es doch schon längst jemand gemacht.“ (Der Typ, der 1999 meinte, „dieses Internet wird sich nie durchsetzen)
- „Da könnte ja jeder kommen!“ (Der König, der dachte, Demokratie wäre eine Phase)
- „Das ist viel zu teuer.“ (Der die Glühbirne ablehnte, weil Kerzen auch Licht machen)
- „Das ist doch nur ein Trend, der bald wieder verschwindet.“ (der 2007 das Smartphone als „Spielerei für Nerds“ abtat)
- „Wer soll das bedienen? Wir haben doch keine Fachkräfte dafür.“( Analyst, der den „Home Computer“ als „kurzfristige Modeerscheinung“ abtat)
- „Wir sollten erst mal abwarten, wie sich das entwickelt.“ (Musikmanager, der meinte, „das Internet wird niemals die Musikindustrie beeinflussen.“)
- „Unsere Kunden wollen das nicht.“ (Besitzer einer Videothek übers Streamen/ Buchverleger über E-Books)
- „Das kann ich mir einfach nicht vorstellen.“ (Chef über virtuelle Meetings)
- „Das funktioniert in der Theorie, aber nicht in der Praxis.“ (Politiker über Erneuerbare Energien/ Ölmagnat über Elektroautos)
Aktuelle Veränderungsskepsis:
- „Die Digitalisierung wird unsere Arbeitskultur zerstören.“
- „KI ist eine Bedrohung für die Menschheit.“
- „Selbstfahrende Autos werden niemals sicher genug sein.“
- „5G ist gesundheitsschädlich und eine Gefahr für die Privatsphäre.“
- „Das macht uns nur abhängig von Technologie und anfällig für Hacker.“
- „ Was ist wenn in ganz Europa Dunkelflaute ist?“
- „KI im Unterricht? Das wird doch nur dazu führen, dass unsere Kinder schummeln und das echte Lernen vernachlässigen!“(Genau wie es beim Taschenrechner damals geschah)
- „Roboter in der Industrie? Das klingt ja toll, aber am Ende werden sie nur unsere Arbeitsplätze wegnehmen und uns alle arbeitslos machen!“
- „Virtual Reality ist doch nur ein teures Spielzeug, das niemals über den Gaming-Bereich hinaus relevant sein wird!“